Maier flockt.

Wir unterscheiden zwischen direkter Beflockung und Schneide-Flock.

Wählen Sie aus!

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Direkte Beflockung (elektrostatische Beflockung)
Bei der Direktbeflockung verwendet man prinzipiell längere Flockfasern von 1mm Länge. Dadurch entsteht ein markanteres dreidimensionales Erscheinungsbild mit sehr weichem Warengriff. Jedoch wird die Konturschärfe durch die längere Faser beeinträchtigt.

Das Einsatzgebiet der Direktbeflockung ist weitreichend. Von Sport- und Bekleidungstextilien über Möbelbezugsstoffe bis zu Formteilen aus anderen Materialien (z.B. Automobilindustrie).

Die technischen Möglichkeiten sind bei dieser Druckart mittlerweile auch soweit, daß selbst mehrfarbige oder gar Rasterdrucke möglich sind.

Trikots, T-Shirts, Sweatshirts, Trainingsanzüge und ähnliches werden in der Standartausführung hergestellt. Hier kommen Dispersions-klebstoffe zum Einsatz, die dem Öko-Tex 100 Standart entsprechen.

Waschbeständigkeit 90 Grad C, chemisch reinigungsbeständig.

Regenjacken, Taschen und ähnliches werden mit lösungsmittelhaltigen Klebstoffen gedruckt. Die Waschbeständigkeit richtet sich nach den Angaben des Textilherstellers.

Schneide-Flock
Einfarbige Transfers, die aus einer Folie ausgeschnitten, entkettelt und auf das zu bedruckende Textil aufgepresst werden. Der Pressvorgang wird bei 180 Grad C durchgeführt. Das Material gewährt eine Waschechtheit bis 60 Grad C und besticht durch seine samtige, edle Oberfläche.

Diese Art der Veredelung bietet ebenfalls viele werbewirksame Möglichkeiten. Gerade im Bereich “Sportswear” hat sich dieses strapazierfähige Material bestens bewährt.